CD Beitrag 03

Ist der RBB noch zu retten? ...

Bitte schauen Sie sich das Analysevideo zu einem Beitrag der Journalistin Gabi Probst an. Dieses Video wurde zunächst nur dem RBB zur Verfügung gestellt. Lesen Sie dazu meinen Schriftverkehr mit dem RBB, den Sie als PDF unter dem Video finden.

  • Vielleicht macht es Sie auch sprachlos.
  • Vielleicht erinnert Sie die Reaktion seitens des RBB auch an ein trotziges Kind, das lieber sich selbst und andere verletzt, als sich reinreden zu lassen.
  • Vielleicht fragen Sie sich auch, ob das, was Sie da sehen und lesen, mit dem Auftrag der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten vereinbar ist.
  • Vielleicht stellt sich für Sie auch die Frage, ob ein solches Verhalten nicht Wasser auf die Mühlen all derer ist, die „zwangsfinanzierte“ öffentlich-rechtliche Medien pauschal der „Lügenpresse“ zuordnen und reflexartig alles für „fake news“ halten, was dort produziert wird.
  • Und vielleicht kommen Sie auch an den Punkt, wo Sie fragen: „Warum“?

Erst im Ergebnis meines in der PDF dargestellten Schriftwechsels wurde entschieden, diese Informationen öffentlich zu machen.

Vielleicht stellen Sie sich auch die Frage, ob der RBB noch zu retten ist, wenn Sie außerdem erfahren, dass diese Informationen der Redaktion, der Programmleitung und der Intendantin vorliegen und trotzdem wieder ein Beitrag von Frau Gabi Probst gesendet werden könnte und zwar kurz vor der möglichen Abwahl des Bürgermeisters von Königs Wusterhausen. Genau des Bürgermeisters, dessen Interessen sich meiner Meinung nach auffällig mit den unwahren und manipulativen Inhalten des Videos auf dieser Seite decken.

Vielleicht fragen Sie sich, ob das wirklich so weitergehen kann und darf!

 

 

PDF Mailverkehr Dorst - RBB

[ PDF Mailverkehr Dorst - RBB ]

CD Beitrag 01

Ein offener Brief ?! ...

Am gestrigen Abend lag ein an mich adressierter Brief in meinem heimischen Poststapel, ohne Absender. Der brisante Inhalt des Briefes richtet sich jedoch gar nicht an mich, sondern an den Bürgermeister unserer Stadt Herrn Swen Ennullat. Er ist anonym verfasst, weist jedoch in vielen Bereichen Kenntnis von Interna aus dem Rathaus auf, welche mir bisher verborgen blieben. Ich halte diesen Brief für authentisch und möchte ihn daher hier der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.

Gleichzeitig möchte ich den anonymen Mitarbeitern danken, dass sie, wenn auch (noch?) anonym, den Mut aufgebracht haben, über ihre Lage und Sicht der Dinge zu sprechen.

Die Lektüre lohnt sich, möge jeder selbst darüber befinden wie er den Brief einordnet.

offener Brief

[ der gesamte Brief als PDF ]